Sie braucht eine Temperatur von durchgehend 20 bis 30 Grad und viel Feuchtigkeit allerdings nur wenn diese aus dem Boden kommt denn starken Regen verträgt die Pflanze nicht. Der Anbau der Baumwollpflanze findet deshalb nur in den Tropen und Subtropen statt.
Klima braucht die Baumwolle wohl zum Wachsen.
In welchem klima waechst baumwolle. Das warme Klima und der bewässerte feuchte Boden fördert die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen wie zum Beispiel Weiße Fliegen Kapselraupen und Blattläusen. Zur Bekämpfung dieser werden große Mengen Pestizide eingesetzt. Pro Saison wird Baumwolle durchschnittlich 20 Mal mit Ackergiften aller Art besprüht.
Überall dort wo die Baumwolle maschinell gepflückt wird kommt kurz. Ursprünglich stammen die Baumwollpflanzen aus Asien Afrika und Südamerika. Bei den Mayas in Mexiko und den Inkas in Peru wurde Baumwolle schon vor über 7000 Jahren angebaut.
Genauso im heutigen Indien und Pakistan. Die Baumwollpflanze ist ein Malvengewächs das sich in tropischem und subtropischem Klima am wohlsten fühlt. Sie braucht eine Temperatur von durchgehend 20 bis 30 Grad und viel Feuchtigkeit allerdings nur wenn diese aus dem Boden kommt denn starken Regen verträgt die Pflanze nicht.
Inzwischen wächst Baumwolle in rund 80 Ländern mit tropischem bzw. Subtropischem Klima auf etwa 2 Prozent der weltweiten Landwirtschaftsfläche. Der Anbau der Baumwollpflanze findet deshalb nur in den Tropen und Subtropen statt.
Der Anbaugürtel der Baumwolle oder auch Cotton-Belt erstreckt sich in einem breiten Ring um den Äquator vom 32. Breitengrad Süd zum 45. Breitengrad Nord und bietet der Baumwollpflanze die bestmöglichen Bedingungen zum Wachsen.
Baumwolle wächst hauptsächlich in Indien China USA Brasilien und in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Da die Pflanze gute Saug- und Widerstandsfähigkeit zeigt ist sie seit Jahrtausenden in unserer Kleidung enthalten. Um die Pflanze vor Schädlingen zu schützen kommen jede Menge giftige Pflanzenschutzmittel zum Einsatz.
Während der Kolonialzeit war die Baumwolle noch eine recht unwichtige Anbaupflanze. Die aus Indien stammende Pflanzenart wurde in den südlichen Kolonien auf grund des ähnlichen Klimas und der vergleichbaren Böden angebaut. Sie spielte aber keine große Rolle da Baumwolle aufgrund des hohen Verarbeitungsaufwands nur mit extrem günstigen Arbeitskräften profitabel sein konnte.
Bis zu 20 mit Feuchtigkeit gesättigte Baumwolle greift sich erstaunlicherweise noch trocken an. Ein Mensch gibt bei heißem und trockenem Wetter sehr viel Wasser durch die Haut ab. Ein großer Teil davon wird auf dem Umweg über die Kleidung verdunstet.
Was diese nicht aufnehmen kann zeigt sich als nasser Schweiß auf der Haut oder dem Stoff. Somit ist es wichtig daß das Material der Bekleidung. Klima braucht die Baumwolle wohl zum Wachsen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre eigene Kleidung untersuchen. Sie wählen ein Kleidungsstück das sie tragen und das aus Baumwolle besteht. Sie lesen das Etikett und halten fest wo das Kleidungs-stück produziert wurde.
Gemeinsam er-stellt die Klasse eine Liste und bespricht die Ergebnisse bspw. Der Anbau wird weltweit in großen Mengen betrieben hauptsächlich aus der tropischen und subtropischen Region wo die Baumwolle im warmen Klima auf riesigen Plantagen an kleinen Büschen wächst. Die Baumwollfasern umhüllen die Samen der Pflanze damit der Wind sie verbreiten kann und Wasser zum Keimen speichern kann.
Baumwolle ist eine Pflanze die am besten in subtropischen Klimazonen angebaut wird und erfordert eine Temperatur von rund 60 Grad Celsius für die Keimung mindestens 70 Grad Celsius zu wachsen und verlangt ein Klima in dem die Nächte sind relativ kühl. Eine jährliche Niederschlagsmenge von mindestens 50 Zentimetern ist für Baumwolle Wachstum benötigt aber zu viel regen und. Sie können alternativ auch auf echtes Bienenwachs zurückgreifen das Sie direkt beim Imker oder eventuell auch im Bioladen erhalten.
Sparsame Menschen verwenden einfach Kerzenwachsreste um ihre Baumwolle gekonnt zu wachsen. Mit diesen Tipps klappt das Wachsen nach historischem Vorbild.