Im Hadaikum war die Erde eine Kugel aus flüssigem Gestein. Erst als es sich ein wenig abgekühlt hatte konnte sich als erstes Element Wasserstoff bilden.
Unser Planet ist in Wirklichkeit eine Scheibe.
Wie hat sich die erde abgekuehlt. Alles begann mit dem Urknall vor 137 Milliarden Jahren. Damals war das Universum unglaublich heiß. Erst als es sich ein wenig abgekühlt hatte konnte sich als erstes Element Wasserstoff bilden.
Als es nur noch etwa zehn Millionen Grad heiß war verschmolzen Wasserstoffatome miteinander und bildeten das nächste Element. Danach wurden die Sterne zur Wiege der Materie. Im Hadaikum war die Erde eine Kugel aus flüssigem Gestein.
Die Erde kühlte weiter ab so dass sich auf der Kruste flüssiges Wasser sammeln konnte. Und in diesen Meeren begann vor etwa 38 Milliarden Jahren das Leben zunächst aber nur in. Empirische Messungen des Wärmegehalts der Erde zeigen dass der Planet nach wie vor Wärme aufnimmt und die globale Erwärmung anhält.
Daran ändert auch nichts dass die Temperaturen der Erdoberfläche über kürzere Zeiträume auch mal Abkühlungstrends zeigen. Jahrhundert eine genau so plausible Erklärung wie es die expandierende Erde war. Diese Hypothese wurde vom italienischen Geowissenschaftler Roberto Mantovani erstmals im Jahr 1889 publiziert.
Er stellte sich die frühe Erde als viel kleineren Planeten vor der von einer durchgehenden Kruste bedeckt war. Die Wärme von vulkanischer Tätigkeit im Untergrund sollte zur Ausdehnung der Erde führen und. Statt mehr als 700 Millionen dauerte die Abkühlung wohl nur rund 150 Millionen Jahre.
Das bezeugen millimetergroße Zirkonkristalle die im australischen Buschland entdeckt worden sind. Seitdem ist es etwas ruhiger geworden und die Erde kühlt sich wieder ab. Das tut sie allerdings äußerst langsam die Hitze im Erdinneren kann nur sehr langsam in das Weltall entweichen.
Heiße Magmaströme im zähen Erdmantel transportieren die Wärme nach oben. Die Erde ist eine Kugel. Dachte man jedenfalls bisher.
Doch Flacherde-Anhänger sind davon überzeugt. Unser Planet ist in Wirklichkeit eine Scheibe. Aufgrund zahlreicher Nachfragen was denn nun stimmt haben wir das mal näher untersucht.
Dabei sind wir mehr und mehr zu glühenden Verfechtern der Scheiben-Theorie geworden. Denn wir haben herausgefunden. Es gibt tatsächlich zahlreiche.
Erstens wächst die Zeitdauer der Abkühlung mit der abzukühlenden Masse. Ein Stecknadel kühlt sich in Sekunden ab ein Löffel in Minuten ein Felsbrocken in Stunden und die Ermasse eben inJahrmillionen. Zweitens wird dem Erdkern auch noch ständig Wärme zugeführt durch kernphysikalische Prozesse.
Die sind natürlich auch zeitlich begrenzt.